Gehen wir’s an. Eine neue Saison liegt vor uns und mit ihr bekommen wir es wie immer mit neuen Gesichtern und alten Bekannten zu tun. Auffällig ist, dass viele Gegner der letzten Saison auch heuer wieder zum Duell bitten. Dazu gesellt sich die eine oder andere Unbekannte sowie ein Hauch legendärer Vergangenheit. Und was sich sowieso nie ändert: Wir wagen uns auf dünnes Eis und geben ein paar seichte Prognosen ab.

DSG-Cup: SG Südtirol 07 (1. – LIGA)

Wenn man hundert Leute nach DEM Aushängeschild der DSG-Fußballgemeinschaft fragen würde, dann würden wohl mindestens 90 dieses Team nennen. Leider spuckt das Internet nicht aus, wer denn der LIGA-Rekordmeister ist, aber die Norditaliener (oder Südösterreicher? Kommt drauf an, wen man fragt) sind da ganz sicher ein heißer Tipp. Nun ist der SGS in der letzten Saison erstmals das Double geglückt, was sie noch mehr zum derzeitigen Nabel der Diözesan-Fußballwelt macht. Dass die Losfee uns diesen als Erstrundengegner im DSG-Cup beschert hat, hat überschaubare Freude ausgelöst. Wir haben natürlich schon Erfahrung im Aufeinandertreffen mit Liga-Mannschaften in Top-Form, aber dass der Titelverteidiger eine ziemliche Hausnummer sein wird, dafür braucht es nicht mal Tarot-Basiswissen. Das Prunkstück dürfte die Abwehr sein, wie die Statistik sagt. Wir können aber davon ausgehen, dass uns ein in allen Mannschaftsteilen bis auf den letzten Bankplatz topbesetztes Ensemble am Red Star Platz erwartet. Die Spieler, mit denen wir uns auf Augenhöhe betrachten dürfen, stehen in den Diensten des Zweitteams Südtirol 16. Soweit die bittere Wahrheit. Klar: In so eine Begegnung, die unsere erste gegen eins der zwei Südtiroler Teams ist, gehen wir ohne großen Druck. Trotzdem haben wir uns natürlich ein Bisschen was vorgenommen und wollen dem haushohen Favoriten einen harten Kampf liefern.

Bisherige Begegnungen: keine

 Celtic Hernals (10. – Unterliga B)

Die beiden Spiele gegen Celtic Hernals in der letzten Saison waren Anschauungsbeispiele, wie man zwei Matches auf möglichst unterschiedliche Art und Weise verkacken kann. Im Hinspiel verloren wir sang- und klanglos mit 1:4, nachdem der USK 90 Minuten lang das Spielgeschehen dominierte, aber an fehlender Ernsthaftigkeit und einem effizienten Gegner scheiterte. Das Rückspiel im Frühjahr verloren wir noch viel sang- und klangloser mit 0:4. Diesmal waren wir aber 90 Minuten gar nicht vorhanden und der Kader ein Fleckerlteppich aus allem, was verfügbar war und geradeaus laufen konnte. Gerade das zweite Duell ist unter Voraussetzungen abgelaufen, die wir so hoffentlich nicht mehr erleben müssen. Denn, obwohl Celtic in der Regel in der unteren Tabellenhälfte rangiert, muss man auch gegen die laut Statistik fairste, (aber dennoch kampfstarke) Mannschaft der Liga voll(zählig) da sein, um was mitzunehmen.

Bisherige Begegnungen: 5:2 (H), 1:4 (A), 0:4 (H)

Meetup United (6. – Unterliga B)

Von der fairsten geht es weiter zur - statistisch gesehen – unfairsten Mannschaft. Davon war nicht allzuviel zu sehen, ein paar Heferl (der Trainer/Torhüter/Reservestürmer z.B.) sind schon dabei, aber nix Außergewöhnliches. Nicht viele Gegner der letzten Saison gibt es, an die wir gute Erinnerungen knüpfen. Aber gegen Meetup sind uns tatsächlich zwei gute Spiele gelungen, in denen die Vibes klar überlegen waren. In einem gelang der höchste Sieg 2024 und im anderen weiß keiner, wie das nur 1:1 ausgehen konnte. Das macht es schwer, die tatsächliche Stärke von Meetup einzuschätzen, da wir sie zweimal nicht sehr gut aussehen ließen. Es war aber schon zu erkennen, dass diese Mannschaft ganz gut spielen kann, wenn alle da sind und man ihnen Platz lässt. Viele Chancen brauchen sie offenkundig auch nicht für den Torerfolg.

Bisherige Begegnungen: 8:2 (A), 1:1 (H)

SKF Rudell (1. – 1. Klasse B)

Als Frankonia Meister geworden, als SKF Rudell aufgestiegen in die neue Spielklasse. Warum der aus dem gleichnamigen Schülerverband hervorgegangene Verein Frankonia nicht mehr so heißen mag, konnte vorerst nicht aufgeklärt werden. Abgesehen davon weist der Meister der 1. Klasse B ein paar interessante statistische Anomalien auf. So ist der SKF wohl der erste Spitzenreiter seit langem, der mit einem Sternchen (also einer Strafverifizierung) durch die Ziellinie gegangen ist. Warum das Match gegen Atemnot (das eigentlich gewonnen wurde) mit 0:3 gewertet wurde, ist nicht bis zu uns vorgedrungen (immer ein heißer Tipp ist aber „Spieler unter falschem Pass“). Andererseits war Rudell am Ende nicht nur in der regulären, sondern auch in der Fair-Play-Tabelle auf Platz eins zu finden. Die Erfolgsmomente wurden jedenfalls nicht daheim eingefahren. In der Heimtabelle landete die Mannschaft nämlich auf dem bedeutungslosen siebten Rang, während man auswärts makellos blieb. Vielleicht sollten die Jungs andenken, zukünftig auf Heimspiele zu verzichten, dann steht einem neuen Erfolgsrun nichts im Wege. So darf man gespannt sein, wie sich die Blauen eine Stufe höher schlagen werden. Traditionell sind Aufsteiger in der Unterliga ja ein Kandidat für die vorderen Plätze. Bei Rudell ist die Formkurve aber nicht eindeutig. Den Titel hat man nämlich in der Hinrunde geholt und in der Rückrunde mehr oder weniger drüber gerettet. Wir rechnen dennoch mit einem starken Team. Euphorie und Meister-Momentum stehen immer noch auf der Haben-Seite. Das ist sowieso beachtlich, da Rudell, vormals Frankonia, eigentlich lange Zeit zu den Schießbuden der DSG gezählt hat. Diese rasche Entwicklung hin zu einem Spitzenteam ist aller Ehren wert.

Bisherige Begegnungen: keine

FC Nepomuk (8. – Unterliga B)

Nepomuk ist eine Mannschaft, die bei uns sehr lange unterm Radar flog. Seit letzter Saison sind wir gewarnt (nicht nur aufgrund der zwei unzufrieden stellenden Begegnungen). Da haben die Jungs aus der WAF Gruam nämlich einen Sahne-Saisonstart mit fünf Siegen aus fünf Spielen hingelegt. Danach waren die Meisterträume aber schnell ausgeträumt und punktetechnisch nicht mehr viel los. Das Spiel der Nepomuks lebt sehr stark von den Regie-Qualitäten des klassischen Zehners Silvio Holzner. Mit ihm steht und fällt das Angriffsspiel, das in der letzten Saison ohnehin nicht im Übermaß mit Toren gesegnet war. Mit 33 Stück, stellten die Rot-Weißen den schwächsten Angriff der Liga. Trotzdem ist Nepomuk eine solide wehrhafte Truppe, die auch heuer das eine oder andere Mal überraschen kann. Mehr als stabiles Mittelfeld wird aber eher nicht drin sein – außer es sind Dinge am Transfermarkt passiert, die wir noch nicht abschätzen können. Man weiß ja nie.

Bisherige Begegnungen: 3:3 (H), 0:3 (A), 2:2 (FS; H)

Wiener SK Lation (4. – Unterliga B)

Eines vorweg: Wir gehen davon aus, dass der frenetische Mob seinem Herzensteam treu geblieben ist und freuen uns auf zwei stimmungsvolle Begegnungen. Das Label „Geheimfavorit“ ist hiermit umgehängt. Die „Lationisten“ sind kein übermäßig glanzvolles Team, aber sie können schon kicken. Jedoch vor allem der Kampf und die taktische Disziplin regeln, was die Füßchen nicht immer regeln können. Auch der USK wurde in beiden Matches der Vorsaison weniger überspielt als überwältigt (auch wenn das Heimspiel noch irgendwie gerettet werden konnte). Letzte Saison hatte man mit dieser Art von Fußball gegen die eleganten Sox und die fußballerisch durch und durch kompletten Mödlinger das Nachsehen. Wenn eine Weiterentwicklung des doch eher jungen Teams gelungen ist, dann ist der Sprung nach ganz vorne allemal drin.

Bisherige Begegnungen: 2:2 (H), 1:3 (A)

Play Together Now (7. – Unterliga B)

Das Überraschungs-Ei der Unterliga B. Wir wissen es bereits: Wenn man diese Mannschaft spielen lässt, geht die Post ab. Wenn man sie in den Griff bekommt, geht gern auch mal in die andere Richtung die Post ab. Kaum etwas hat das mehr verdeutlicht als der USK in der letzten Saison. Im Herbst wurden wir von den „Reds“ aufgefressen, im Frühjahr haben wir uns auf ähnliche Art und Weise revanchiert. Play Together Now ist ein wankelmütiges Team. Daheim stark, auswärts eher erfolglos geblieben. An guten Tagen schlagen sie Spitzenteams, an schlechten verlieren sie gegen Abstiegskandidaten. Am Ende findet man sich dann halt irgendwo im Mittelfeld ein. So wird es wahrscheinlich auch heuer wieder sein.

Bisherige Begegnungen: 2:6 (A), 6:2 (H)

Dornbach Sox (1. – Unterliga B)

Hier kommt die stärkste Offensive der Liga. Dazu haben wir mit unserer leider geschichtsträchtigen 1:9-Niederlage im Herbst einen beträchtlichen Teil beigetragen. Wer auch sehr viel beigesteuert hat ist 29-Tore-Mann (und selbstverständlich Torschützenkönig) Matthias Maurer. Und dennoch hat man nicht das Gefühl, dass die Dornbacher schwer von ihm abhängig sind (eher ein sehr potentes Nice-To-Have). Die Offensive der Sox hat im Herbst über weite Strecken schon bewiesen, dass sie gut ohne ihn auskommen kann (eben auch bei besagtem 1:9). Das macht diese Mannschaft unausrechenbar und – man kann es nun sagen, jetzt wo Mödling und die Großglockner Falken weg sind – zum logischen Titelkandidaten. Man darf davon ausgehen, dass dieses Ziel auch in den eigenen Reihen, zumindest hinter vorgehaltener Hand, ausgerufen wurde. Aber Achtung: Die Sox wären nicht die Ersten, die an den eigenen Ansprüchen scheitern. Und so stark die Offensive ist, 42 Gegentore sind wohl auch mindestens zehn zu viel für den Platz an der Sonne. Mal schauen. So eine Sommerpause wirft gewisse Kräfteverhältnisse schnell mal über den Haufen, aber rein von der Ausgangslage kann der Titel eigentlich nur über die Hernalser führen.

Bisherige Begegnungen: 2:0 (H), 0:1 (A), 1:9 (H), 2:4 (A)

FC Endstation Hernals (12. – Oberliga B)

Apropos Hernals. Mit den Sox verbindet uns mittlerweile einiges. Mit dem diesjährigen Oberliga-Absteiger aber noch viel mehr. Die Losfee wollte es in den 2010er-Jahren so, dass USK und Endstation serienmäßig zueinander gelost wurden. Umkämpfte Spiele, legendäre Siege und bittere Niederlagen (auch dazu gehörend bissige öffentliche Matchnachbetrachtungen auf beiden Seiten) haben eine sportliche Rivalität heraufbeschworen, die in einem heißen Duell um die 1. Klasse-Meisterschaft 2018 gipfelte – das die Vibes mit ihrem bisher größten Erfolg auf den letzten Metern für sich entscheiden konnten. Danach trennten sich die Wege der Dauerrivalen. Mittlerweile gibt es auf beiden Seiten wohl nur noch eine Handvoll Spieler, die der diesbezüglich unbedarften Mehrheit von alten glorreichen Zeiten erzählen kann. Die Gegenwart sieht zwei Teams auf der Suche nach sich selbst. Die langjährige Lebensversicherung Esmir Zenuni hat den Verein Richtung Liga (SUSA) verlassen und netzt dort weiter nach Belieben. Tore, die der Endstation augenscheinlich abgehen. Der Weggang des Goalgetters und der totale Leistungseinbruch in der Meisterschaft stehen recht offensichtlich in einem kausalen Zusammenhang. Als USKler weiß man recht genau, was so eine Abstiegssaison für die Moral bewirken kann – trotz Zusammenhalt, der da wie dort zweifellos groß ist. Vorausgesetzt im Transferfenster wurden keine gewaltigen Sprünge getan – wird diese Unterliga-Saison vor allem im Zeichen dessen stehen, die Freude am Fußball und eine gewisse Siegermentalität wieder zu entdecken. Der sofortige Wiederaufstieg wird’s wohl nicht werden. Aber dennoch wissen wir noch sehr gut, wie schwer diese Mannschaft gerade am kleinen Postplatz zu bespielen ist. Diesen Nimbus hat sie sich trotz Abstiegs behalten (die Punkte hat man letzte Saison vor allem auswärts liegen lassen). Es werden mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zwei sehr enge Spiele. Und vielleicht wird ja die Rivalität wieder von neuem entfacht.

Bisherige Begegnungen: 1:1 (A), 3:0 (H), 2:4 (A), 1:1 (H), 2:1 (H), 1:4 (A), 2:1 (A), 4:3 (H)

Teco7 FC (2. – 1. Klasse A)

Ein für uns noch unbekannter, aber sehr interessanter Gegner. In den letzten Jahren schenkten wir dieser Mannschaft mangels Berührungspunkte keine große Aufmerksamkeit. Die Tabelle spuckte Teco7 in der Regel weit unten und weit hinten aus. Doch nun, da der Klub den Sprung in die Unterliga geschafft hat und unser Kontrahent ist, haben wir uns natürlich schlau gemacht. Hinter dem Namen Teco7 FC steckt nämlich nicht nur ein DSG-Team, sondern ein ambitioniertes und erfolgreiches Unternehmen, das Nachwuchsfußballern mit neuartigen Trainingsmethoden technisches Skill-Training anbietet. Dabei kann man nicht nur auf Empfehlungen von Legenden wie Edgar Davids oder Paul Scharner verweisen, sondern laut eigener Angabe hatte man schon einige Kicker unter den Fittichen, die es später in den Profifußball geschafft haben. Das Training legt dabei stark individuelle Schwerpunkte mit Fokus auf Dribblings. Worte wie „Taktik“, „Zweikampf“, „Teamplay“ – ebenso wie Technik und Dribbling elementare Bestandteile des Mannschaftssports Fußball – sucht man auf der Website von Teco7 vergeblich. Die spannende Frage ist also, wie sehr ein Trainingskonzept, das eher auf Freestyle (eigentlich mal abgesehen von der Verwendung eines Fußballs eine völlig andere Sportart) ausgelegt ist, mit den Voraussetzungen eines homogenen Fußballteams harmoniert. Die Tatsache, dass Teco7 letzte Saison in ihrer Spielklasse die stärkste Abwehr gestellt hat, lässt darauf schließen, dass wir es nicht nur mit elf CR7s zu tun bekommen. Sofern die Mannschaft auch eine Spielkasse höher funktioniert, sind sie ein Kandidat für die vorderen Plätze. Die Ambitionen dazu liegen ohnehin noch höher. Laut Website wird mittelfristig der Start in der Verbandsliga angestrebt.

Bisherige Begegnungen: keine

Hotel Kalcio (5. – Unterliga B)

Der Blick auf Tabelle und Statistik suggeriert: Hotel Kalcio ist eine gewöhnliche, durchschnittliche Mannschaft, ohne nennenswerte Stärken oder Schwächen. Endrang: fünf. Okay-viele Tore geschossen, okay-wenig kassiert. Bester Torschütze hat 14 Tore. Fairplay-Wertung: Vierter. So geht es munter weiter. Man muss schon ins Detail gehen, um zu der Annahme zu kommen, zu der wir gekommen sind: Nämlich, dass das Hotel – gemeinsam mit SK Lation und Teco7 – zu den diesjährigen Geheimfavoriten zählt. Da wäre etwa der jüngste Saisonverlauf: Anfang April stand man noch ziemlich mies da. Doch dann – flutsch – sechs Siege infolge. Darunter ein 2:1 gegen Meister Mödling und ein 5:0 bei der SK Lation. Die Tatsache, dass Hotel Kalcio am Ende nicht besser dastand, ist durch die schwachen ersten zwei Saisondrittel zu erklären, nicht aber durchs bärenstarke letzte. Auch wir haben es am eigenen Leib erfahren. In der Hinrunde zählte das Hotel noch zu den schwächsten Gegnern, im Frühjahr war ein ganz anderer Drive in der Mannschaft. Völlig verdient wurden wir am Wienerberg mit 1:4 besiegt. Wenn es den Schwarz-Weißen gelungen ist, die damalige Mannschaft zu halten und die Form über den Sommer zu konservieren, dann haben die Dornbach Sox (die im Testspiel von Hotel Kalcio mit 4:3 besiegt wurden) mindestens einen ernsthaften Herausforderer.

Bisherige Begegnungen: 2:4 (H), 4:3 (A), 3:1 (A), 1:4 (H)

Vienna Predators FC (11. – Unterliga B)

Eine Liga ohne die Predators, vormals Eintracht Burenwurst (das ist uns wichtig haha), ist mittlerweile kaum mehr vorstellbar. Und wir kommen auch immer sehr gerne auf den Dampfschiffhaufen zum fairen und meist engen Schlagabtausch. Doch heuer könnte es knapp werden. Schon letzte Saison haben die Predatoren nur deshalb eine ruhige Kugel schieben können, weil die Kollegen von Twentyone vorzeitig überhaupt keine Kugel mehr über den Platz geschoben haben. Ganz objektiv gesehen wäre alles andere als Abstiegskampf eine kleine Überraschung. Subjektiv gesehen, gibt es sicher einige andere Teams, die wir lieber ganz unten sehen würden als die Predators. Und das nicht nur weil wir gerne zum Auswärtsspiel nach Kaisermühlen pilgern. Und auch nicht, weil die Punkte dort auf der Straße rumliegen. Das tun sie nämlich nicht. Die Vergangenheit hat spektakuläre Spiele gezeigt, in denen wir hart kämpfen mussten. So wird es auch heuer sein.

Bisherige Begegnungen: gegen Eintracht Burenwurst: 8:1 (H), 8:1 (A), 3:4 (H), 1:2 (A); gegen Vienna Predators: 8:3 (H), 5:3 (A), 1:0 (H), 2:2 (A)

Fazit: Eine spannende Saison mit interessanten Konkurrenten lieg vor uns. Zur Rolle, die der USK in dieser Meisterschaft spielen will, halten wir uns wie gewohnt bedeckt. Intern haben wir uns sehrwohl konkrete Ziele gesteckt. Womit wir auch nicht übermütig erscheinen, ist unser Vorhaben, den schwachen neunten Platz zu toppen. Das können, wollen und müssen wir schaffen.

MG