2. In Worten: Zwei. Die heutige magische Zahl um in das Glück einer Tagebuch-Eintragungs-Session kommen zu dürfen. Und zwar 2 (in Worten: Zwei) Minuten zu spät. Doch nicht nur dies, auch dieser Bericht steht im Zeichen der Zahl 2 (in Worten: Zwei). Er beschreibt 2 (in Worten: Zwei) Tage und beginnt am Freitagabend. Nachdem 2 (in Worten: Zwei) Trainingseinheiten (in er es um Positionswechsel ging) und 2 (in Worten: Zwei) Mahlzeiten erfolgreich absolviert wurden, gab es 2 (in Worten: Zwei) Busfahrten nach Hartberg, welche die tapferen Recken nach Hartberg brachten. Natürlich mit 2 (in Worten: Zwei) verschiedenen Fahrern. Am Weg dorthin werden nicht nur 2 (in Worten: Zwei) neue USK-Hymnen komponiert (Pippo – Pippo-Pippo, Pippo – Pippo-Pippo,…), sondern auch ein gewisser Davestar avancierte zum Lebensretter: Einem die Straße überquerendes Reh wurde mit unfassbaren Reflexen ausgewichen.
In der Hartberger Diskothek angekommen, ergatterten die USKler gerade noch einen Platz am übervollen Dancefloor. Der Andrang war wahrscheinlich so unglaublich groß, weil der local hero Peppe Rausch (oder so ähnlich) seinen Live-Auftritt hatte. 2 (in Worten: Zwei) Stunden labern, 2 (in Worten: Zwei) Minuten Musik, ein magisches Verhältnis welches das Auditorium vielleicht in seinen Bann gezogen hätte, wenn man einerseits den schorfen Peppe akustisch verstanden und es sich andererseits um eine Lesung gehalten hätte. Aber gut, die Stimmung in der Mannschaft war auch ohne Verschulden des rauschigen Peppes ausgezeichnet. Man könnte auch sagen, dass die Positionswechsel ebenso in Hartberg perfekt durchgeführt wurden. Beim Karaoke zeigte Joe, was einen super Soul-Sänger ausmacht: eine super Stimme. Gleichzeitig brachte der USK eine fast schon legendär zu bezeichnende Tanzshow auf den Dancefloor. Am Ende des Mannschaftsausfluges nach Hartberg, musste dann sogar der Fahrer des Busses von mehr als 2 (in Worten: Zwei) Teammitgliedern aus dem Club herausgetragen werden. Der Grund dafür lag allerdings einzig und allein in der unfassbaren Motivation des Fahrers die Show am Dancefloor nie enden lassen zu wollen. In Anbetracht seiner Abstinenz, eine zumindest interessante Begebenheit. Es gäbe sicherlich noch über viele Details zu berichten, doch die schlecht bezahlte Arbeitszeit in der Tagebuch-Redaktion hat naturgemäß auch eine endenwollene Motivation zur Folge. In anderen Worten: Ein echter Gentleman genießt und schweigt.
Samstagmorgen dann ein Bild, welches man durchaus mit der Tour de France vergleichen kann. Die USKler nehmen beim 2. Morgenlauf (in Worten: Zweiten) die Bergetappe in Angriff, wobei der aktuelle Führer der Bergwertung der Redaktion zum Zeitpunkt des Schreibens leider nicht bekannt ist. Die Redaktion tippt hier allerdings auf eine Doppelführung durch 2 (in Worten: Zwei) motivierte (Gipfel-)Stürmer. In der morgendlichen Trainingseinheit gibt es dann eine sowohl spannende als auch intensive Trainingseinheit mit Coach Hans. Ungeklärt bleibt hier aber nach wie vor die Frage, wie es ein gewisser P. bei einer derart intensiven Gangart schaffte sein weißes fete-blanche Sportoutfit mit keinem einzigen Grasfleck, geschweige den Grashalm zu verunreinigen (Hinweise an die Redaktion bitte an „
Die Vibes haben aber auch nach 2 (in Worten: Zwei) Stunden Schlaf und 2 (in Worten: Zwei) Stunden Training noch nicht genug und fahren für den Nachmittag an den nahegelegenen Badesee, wo wir auch noch 2 (in Worten: Zwei) Stunden Beachvolleyball, Schwimmen, Kuhhandeln und Spikeball als Ausgleich zum harten Training dranhängen. Bei der Rückkehr ins Hotel erwartet uns dann ein herrliches Abendessen: Ein großes Dankeschön auch an dieser Stelle an Familie Thier und alle Mitarbeiter des Hotels, die wie jedes Jahr die perfekten Gastgeber sind und uns jeden Wunsch von den Augen ablesen. Ein Umfeld für ein Trainingslager, wie man es wahrscheinlich nur sehr selten findet. Zusammenfassend kann man durchaus sagen, dass 2 (in Worten: Zwei) EXLENTE Trainingslagertage mit dem Schreiben dieses Tagebucheintrags zu Ende gingen.
PS